Dieses Kurhaus (Nichtwohngebäude) stellt mit seiner Kuppel und der rundum zum Kurpark hin verglasten Fassade eine architektonische Besonderheit in der Gemeinde dar. Leider wird das Gebäude, auch aufgrund der hohen Betriebskosten, nicht mehr regelmäßig genutzt. Anstehende Reparaturen sollten mit möglichen Energieeinsparmaßnahmen gekoppelt werden. Energetische Maßnahmen im Zuge ohnehin anstehender Renovierung umzusetzen erhöht die Wirtschaftlichkeit erheblich. Bei diesem Projekt konnten noch zusätzliche Kostenberechnungen Sicherheit über den anstehenden Aufwand geben und bieten einen Leitfaden für das zukünftige Vorgehen.
Im Balkendiagramm „absolute Transmissionswärmeverluste der Bauteiltypen“ sehen Sie in hellgrau den derzeitigen Energiebedarf des Gebäudes. In orange ist das Reduktionspotential der Transmissionswärmeverluste nach Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen sichtbar.
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