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Den 1. Platz des Wettbewerbs „Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2002“ belegte P. Hufer mit dem Entwurf: "Bergisches Freilicht- und Freiluft-Museum". Dieser Preis wird alle zwei Jahre von „Bauen mit Stahl e.V.“ ausgelobt und veröffentlicht die besten Entwürfe im Bereich des Stahlbaus. Dieser Preis des Deutschen Stahlbaues ist einer der ältesten Architekturpreise in Deutschland.

"Bergisches Freilicht- und Freiluft-Museum" ist der Entwurf für einen Erweiterungsbau des Bergischen Freilichtmuseums in Lindlar, der im nahegelegenen Park des Schlosses Heiligenhofen entstehen soll. Um die Parkanlage mit ihrem alten Baumbestand, dem See, den großen Wiesen und dem Schloss zu schützen, soll der Neubau aufgeständert in der Luft schweben. Er soll sich wie ein Nest in den Baumwipfeln einnisten, in luftiger Höhe von Wipfel zu Wipfel spannen, eine Verbindung spannen – eine Fußgängerbrücke durch die Baumwipfel! Dieser Neubau macht die Parklandschaft aus einer anderen, neuen, Perspektive erlebbar – der Blick eines Vogels aus den Baumspitzen heraus. Der Begriff Freilicht-Museum erhält eine neue Dimension. Es ist in der Luft, es ist im Licht! Je nach Jahreszeit und Witterung kann das Membrandach des Museums geöffnet bzw. im Winter zusätzlich gedämmt werden.



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