Das Gebäude wurde bei der Energieberatung analysiert. Als erste Maßnahme soll das Dach energetisch ertüchtigt werden. Einerseits ist die Reduktion der Energieverbräuche gewünscht andererseits aber auch eine Erhöhung des Wohnkomforts im Winter (Kälte) sowie im Sommer (Überhitzung).

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Dieser Bungalow aus dem Baujahr 1959 war eine echte Energieschleuder. Mit einem Heizwärmebedarf von über 400 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (400kWh/m?a) hätte die junge Familie, in ihrem neu erstandenem Heim, im Winter quasi gegen ein offenes Dach angeheizt.

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Die Besonderheiten dieses Gebäudes wurden bei näherem hinsehen sofort klar. In den 50er Jahren erbaut und seit langer Zeit von verschiedenen Eigentümern genutzt zeigte sich in jeder Einheit (Wohnung) eine andere Situation…

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Dieses Kurhaus (Nichtwohngebäude) stellt mit seiner Kuppel und der rundum zum Kurpark hin verglasten Fassade eine architektonische Besonderheit in der Gemeinde dar.

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Die Ehrgeizige Forderung seitens des Bauherren das Gebäude zu 100% mit regenerativer Energie zu versorgen wurde im Zuge der Energieberatung genauso untersucht wie weitere Methoden der Autarkie von fossilen Energieträgern.

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Der Wunsch der Eigentümer dieses Mietshauses zukunftsfähig zu gestalten war der ausschlaggebende Impuls für die bezuschusste Vor-Ort-Energieberatung (Bafa). Die Maßnahmen wurden auf die größtmöglichen Zuschüsse hin optimiert. Umfangreiche Fördermittel können die Finanzierung hier erheblich günstiger gestalten.

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Sinnvollerweise wurde die Energieberatung hier vor der Durchführung geplanter Sanierungsmaßnahmen beauftragt. Die Möglichkeiten zur Energieeinsparung können jetzt, an die ohnehin geplante Fassadenmodernisierung, geknüpft werden und machen nur einen Bruchteil der Kosten aus!

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Für dieses Gewerbeobjekt mit integriertem Wohnbereich wurde ein Bedarfs-Energieausweis erstellt. Es wurden Modernisierungsvorschläge für die Gebäudehülle gemacht sowie für die Erneuerung der Anlagentechnik, die darin enthaltenen Vorschläge zur Erneuerung der Anlagentechnik wurden realisiert.

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Während der vor der Eigentümerversammlung vorgestellten Vor-Ort-Energieberatung (mit Bafa-Zuschuss) konnten viele Fragen der Eigentümer zum Gebäude, konstruktiven Gegebenheiten und möglichen Kosten für jeden einzelnen erläutert werden.

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Als der Bauherr auf uns zukam hatte er bereits einen KfW-Kredit beantragt. Der Umfang der Sanierungsmaßnahmen nahm aber nach seinen eigenen Wünschen immer mehr zu. Das Gefühl es könnte mehr dabei herauskommen als das ursprünglich beantragte Maßnahmenpaket, konnten wir mittels einer geförderten Vor-Ort-Energieberatung bestätigen!

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Fachwerkhäuser haben, insbesondere wenn sie in eine historische Umgebung eingebunden sind, ein „Gesicht“ das erhaltens- oder wiederherstellenswert ist.

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